Törninfo
- 1001
03.01.- 16.1.10
Voraussichtliche Route:
Fort-de-France/Martinique
- Dominica - Guadeloupe - Montserrat - Antigua - St.Kitts & Nevis - Philipsburg/St. Maarten
(ca. 300 Seemeilen).

An-/ Abreise:
Hinflug nach Martinique
Air France (AF), Corsair (Internet: http://www.corsairfly.com/), Air Antilles Express (Internet: www.airantilles.com) und Air Caraibes (Internet: www.aircaraibes.com)fliegen Martinique an. Zubringerflüge zu den Air France-Flügen bestehen von verschiedenen deutschen, österreichischen und schweizer Flughäfen.
Fort-de-France (FDF) (Lamentin) liegt 11 km östlich der Stadt. Duty-free-Shop, Post, Wechselstube, Tourist-Information, Restaurants, Geschäfte, Mietwagenschalter, Taxistand.
Rückflug ab St. Maarten
KLM (KL) bietet Flugdienste nach St. Maarten, ebenso Air France und Corsair. Die regierungseigene Winair (Internet: www.fly-winair.com) mit Sitz auf dem Princess Juliana Airport (SXM) fliegt regelmäßig die Kleinen Antillen an. Winair bietet auch Charterflüge zu allen anderen Zielen der östlichen Karibik. St. Maarten wird auch von United Airlines, Air Canada und Delta Airlines angeflogen. Caribbean Airlines (Internet: www.caribbean-airlines.com/) fliegt ab London via Barbados nach St. Maarten.
Princess Juliana Airport (SXM) (Internet: www.pjiae.com) liegt 15 km westlich von Philipsburg; Flüge aus den USA, Europa und von den anderen Karibischen Inseln landen hier. Gute Busverbindungen nach Philipsburg. Die Flughafeneinrichtungen umfassen Bank, Restaurant, Duty-free-Shops und Mietwagenschalter. Ein Taxistand ist vorhanden.
Esperance (SFG) liegt im französischen Inselteil, ist kleiner und kann keine Jets aufnehmen.
Es gibt Autofähren zwischen Martinique und Dominica, Guadeloupe, Miami, St. Lucia und San Juan (Puerto Rico). Weitere Informationen: Express des Iles (Tel: 63 32 75. Internet: www.express-des-iles.com) oder Brudey’s Frères (Tel: 70 08 50. Fax: 70 53 75).
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Karibik Segeln
Martinique - St. Maarten
Karibik
- Kleine Antillen - Leeward Islands

Der 1430 m hohe Vulkan Mont Pelée im Norden von Martinique brach zuletzt 1902 in einer unglaublichen Explosion aus, die die Bergspitze abhob und die Stadt St. Pierre mit allen 30.000 Einwohnern unter sich begrub. Die wenigen Überreste von St. Pierre werden heute von Touristen besucht. Wandfotos werden im Musée Volcanologique ausgestellt. Das Gelände wurde zu einem Park- und Erholungsgebiet ausgebaut. In Carbet befindet sich das Centre d’Art Paul Gauguin und in der Nähe die restaurierte Plantage von Leyritz, in der man noch heute die ehemaligen Sklavenhütten sehen kann. Nördlich dieser Region liegt das größte Urlaubsgebiet von Martinique, der Pointe du Bout.
Der 7000 ha große Morne Trois Pitons National Park liegt im Süden Dominicas. Der Boiling Lake, der zweitgrößte »Kochende See« der Welt, wurde 1922 entdeckt. Der Emerald Pool, die erfrischenden Wasserfälle Middleham- und Sari Sari Falls, die 200 m hohen Trafalgar Waterfalls, die klaren Seen Freshwater- und Boeri Lake und das Valley of Desolation sind weitere schöne Ausflugsziele.
Point-à-Pitre ist das industrielle und wirtschaftliche Zentrum Guadeloupes. Im Mittelpunkt der schönen Stadt liegt der Place de la Victoire. Auf dem bunten Markt gibt es viel zu entdecken. Am malerischen Hafen können Besucher dem geschäftigen Treiben zusehen und die engen Gassen erkunden.
Montserrat. Die »Hauptstadt« Plymouth, ein vormals kleiner, britisch wirkender Ort, wurde größtenteils durch die Vulkanausbrüche 1997 zerstört. 300 m oberhalb der Stadt auf dem St. George’s Hill erhebt sich das im 18. Jahrhundert erbaute Old Fort.Durch die andauernde Vulkanaktivität sind weite Teile des Inselinneren nicht zugänglich. Es gibt mehrere interessante Ausflugsziele, sie sind jedoch meist nur schwer zu erreichen, und ein einheimischer Führer ist unbedingt erforderlich.
Die Einwohner von Antigua behaupten, es gebe genauso viele Strände auf der Insel wie das Jahr Tage hat. Die Vogel- und Insektenwelt der Insel ist besonders artenreich und in den Küstengewässern gibt es viele wunderschöne Korallen und tropische Fische; außerdem kann man auch einige interessante historische Stätten besichtigen. Segelausflüge nach Bird Island sollten auf dem Programm stehen.
St. Kitts, Basseterre: Der Einfluss der britischen und französischen Kolonialzeit spiegelt sich in der Hauptstadt ganz besonders am Independence Square wider. Der Tiefseehafen wurde kürzlich fertiggestellt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören The Circus, der Independence Square und die Kirche St. George. Interessant ist auch das Handwerkshaus. In der Nähe der Hauptstadt sollte man sich genügend Zeit für die Erkundung der Brimstone-Hill-Festung und des Black Rock lassen. Ein Besuch der Caribelle-Batikfabrik sollte in keinem Besichtigungsprogramm fehlen.
Nevis Im 18. Jahrhundert wurde Nevis als »Königin der Karibik« bezeichnet und entwickelte sich in den letzten 100 Jahren zu einem der exklusivsten Bade- und Urlaubsorte der Welt. Charlestown: Die schöne Inselhauptstadt besticht durch ihre reich verzierten Holzhäuser und die großen Bögen aus Bougainvillea.
Das Wahrzeichen von St. Maarten ist der dicht bewaldete, erloschene Vulkan Mount Flagstaff. Außer traumhaften Stränden an der Süd- und Westküste gibt es auch einige Sehenswürdigkeiten..
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